- Förderung und Verrichtung der religiösen Dienste.
- Förderung des interreligiösen Dialoges.
- Förderung der Kultur.
- Förderung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen, Völkerverständigung und Toleranz.
- Soziale Betreuung und Beratung der Gemeindemitglieder.
- Koordinierung und Betreuung religiöser, kultureller und sozialer Aktivitäten der Ortsgemeinden.
- Koordinierung und Förderung der Integrationsarbeit in den Gemeinden.
- Förderung des Erwerbs der deutschen Sprache durch Migranten/innen.
- Errichtung und Erhaltung der Gebetsstätten und Moscheen.
- Förderung von Sport und Jugendarbeit.
- Förderung von Seniorenarbeit.
- Förderung von Bildung und Studium.
- Hilfsaktionen für Opfer von Naturkatastrophen.
- Beratung und Hilfestellungen bei Wallfahrten.
- Weiter- und Fortbildung der Vorstände in den Ortsvereinen.
- Förderung und Angebote für Frauenarbeit und frauenspezifische Beratung.
- Hilfestellung in Todesfällen (seelsorgerisch).
- Telefonische Seelsorge.
- Erstellung von religiösen Gutachten.
Zweck & Ziele
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Muslimische Gemeinden in Ingolstadt: Terror ist unser gemeinsamer Feind!
Die muslimischen Gemeinden in Ingolstadt verurteilen angesichts des Anschlags in Wien in einer gemeinsamen Stellungnahme Hass und Terror und teilen folgendes mit:
Nordbayern
Moscheen in Süddeutschland: Von altbacken bis modern
Kocatepe-Moschee
Ort: Ingolstadt (126.000 Einwohner). Bayerns größte Moschee wurde in einem Industriegebiet im Nordwesten der Stadt errichtet.
Gemeinde: Diyanet – Türkisch-islamische Gemeinde zu Ingolstadt
Architekt: Hüssein Portakal
Baubeginn: 2006, Fertigstellung 2008
Kosten: 5,5 Millionen Euro
Augsburger-Allgemeine
Proteste gegen Bayerns größte Moschee bleiben aus
Sie ist Bayerns größte Moschee, und jetzt soll das Gebetshaus in Ingolstadt zum Kulturzentrum ausgebaut werden. Proteste gegen das Millionenprojekt blieben aus. Von Volker Linder