Sprache auswählen

Spenden
Mitgliedsantrag
Beerdigungshilfe

Augsburger-Allgemeine

Proteste gegen Bayerns größte Moschee bleiben aus

Sie ist Bayerns größte Moschee, und jetzt soll das Gebetshaus in Ingolstadt zum Kulturzentrum ausgebaut werden. Proteste gegen das Millionenprojekt blieben aus. Von Volker Linder

Ingolstadt. In München wurde das Vorhaben der islamischen Gemeinde schon Jahre vor dem Baubeginn zum Politikum. Hitzige Debatten und eine aufgebrachte Bürgerinitiative begleiten die geplante Sendlinger Moschee bis heute.

Klicken Sie hier um auf diesen Pressebericht zu gelangen.

Es freut uns sehr, Sie hier begrüßen zu dürfen. Unsere Gemeinschaft ist stolz darauf, ein Ort der Vielfalt, des Zusammenhalts und des spirituellen Wachstums zu sein. Durch unsere Website möchten wir Ihnen einen Einblick in unser Gemeindeleben geben, Sie über aktuelle Veranstaltungen informieren und Ihnen die Möglichkeit bieten, mehr über unsere Aktivitäten, Projekte und Werte zu erfahren.

Die DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Ingolstadt e. V. ist eine lebendige und weltoffene Gemeinschaft, die sich der Förderung des interkulturellen Dialogs, der Integration und der gegenseitigen Achtung verschrieben hat. Hier finden Sie nicht nur einen Ort des Gebets, sondern auch eine Gemeinschaft, die sich für soziale Verantwortung, Bildung und kulturellen Austausch engagiert.

Stöbern Sie durch unsere Seiten, um mehr über unsere Moschee, unsere Veranstaltungen und unsere Bildungsangebote zu erfahren. Wir laden Sie herzlich ein, an unseren Aktivitäten teilzunehmen, Fragen zu stellen und sich mit uns zu vernetzen. Die Türen unserer Gemeinde stehen Ihnen immer offen.

Wir hoffen, dass diese Homepage für Sie eine informative und inspirierende Quelle ist. Falls Sie weitere Informationen benötigen oder Anregungen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Vielen Dank für Ihren Besuch, und wir freuen uns darauf, Sie bald persönlich in unserer Gemeinde begrüßen zu dürfen.

Image
Image - Trenner

Die Moschee

Die Moschee als ein Gebetshaus ist eine Zweigstelle des Gotteshauses in Mekka, der Kaaba. Die Kaaba wurde vor tausenden von Jahren auf Gottes Anweisung von Abraham und seinem Sohn Ismael da errichtet, wo auch das erste Gebetshaus errichtet wurde. Dieses würfelförmige, quadratische Gotteshaus war in vorislamischer Zeit Ziel für Pilger vieler Stämme der arabischen Halbinsel. Im Laufe der Geschichte haben die Kinder Abrahams aber seine monotheistische Religion verlassen und wandten sich der Götzendienerei zu. Die Bewohner von Mekka brachten jedes Jahr etwa 360 Götterstatuen in der Kaaba unter. Der Prophet Muhammed entfernte sie aus der Kaaba, so dass sie ihre ursprüngliche Funktion erhielt. Heute pilgern die Muslime jedes Jahr zu diesem Gotteshaus.

Die Moschee ist ein Baukomplex mit einem Gebetssaal und Nebenräumen, oft einer Kuppel, häufig einem Minarett. Sie ist ein Ort der Zusammenkunft, der Versammlung und des gemeinschaftlichen Gebets. Darüber hinaus wird sie auch als vielseitige Begegnungsstätte genutzt und dient als soziales, kulturelles,  theologisch-pädagogisches und religiöses Zentrum. Hauptsächlich ist die Moschee aber ein Ort, in dem die Gläubigen in Andacht ihre Gebete verrichten können und spirituelle Ruhe erfahren können.

Die Gläubigen bauen den Stress des Alltags in dieser Ruhezone ab, indem sie sich hier im Gebet zurückziehen. Diese wichtige Funktion entspricht der Praxis und Tradition des Propheten Muhammed, der die erste Moschee des Islam im Jahre 622 nach Christus in der Stadt Medina, im heutigen Saudi-Arabien, errichten lies. In dieser ersten Moschee wurden nicht nur die Gebete verrichtet, sondern man war auch sozial tätig: Reisende und Obdachlose wurden in der Moschee untergebracht, Analphabeten geschult und Arme gespeist.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.